Sie möchten sich über ein spezielles Thema informieren oder sind einfach nur neugierig? Sie möchten einer interessanten Referentin, einem interessanten Referenten zuhören? Wir laden Sie zu zweitägigen Seminaren mit unterschiedlichsten Inhalten ein.
Das Konzept und die Pragmatik des Vergebens stehen im Mittelpunkt des Seminars. Es soll untersucht und erlebbar werden, wie sich dadurch neue Möglichkeiten der Veränderung und des Wandels ergeben.
In dem Workshop werden bewährte Tools aus der systemischen Beratung in den schulischen Kontext übertragen.
In dieser Methodenwerkstatt werden systemische Vorgehensweisen vorgestellt, die über das gesprochene Wort hinausgehen.
Selektiver Mutismus – wenn Menschen in einigen Situationen schweigen und in anderen Umfeldern reden wie ein Wasserfall! Was ist das? Wie kommt das? Können die wirklich nicht? Wollen die nicht?
In der Fortbildung werden (aus Sicht von Psychologie, Sozialpsychologie und Gehirnforschung) die grundlegenden Informationen über Scham vermittelt. Daran anknüpfend wird die Bedeutung des Themas erarbeitet.
Durch praxisnahe Fallbeispiele, interaktive Übungen und gezielte Diskussionen werden die Teilnehmenden für die genannten Themen sensibilisiert und lernen, wie sie Vielfalt in ihrem beruflichen Umfeld stärken.
Mit Hilfe systemischer Aufstellungen in der Beratung können wir Beziehungsmuster und -dynamiken sichtbar und – im wahrsten Sinne des Wortes – begreifbar machen, andere Perspektiven einnehmen und so Blockaden lösen.
Macht und Streit sind hochgradig herausfordernde Situationen in der Paararbeit. Umso dramatischer wird es, wenn sich diese in Form von Dominanz und aggressivem Verhalten zeigt.
Warum fällt es uns so schwer, Dinge, Gewohnheiten, alte Muster zu verändern, obwohl die Einsicht und auch ein ehrlicher Wunsch nach Veränderung vorhanden ist? Ist das dem eigenen Unvermögen zuzurechnen oder liegt das in
Im Workshop werden die theoretischen und handwerklichen Grundlagen des Systemischen Gesundheitscoachings praxisnah vorgestellt.
Wenn aus verschiedenen Gründen der sprachliche Ausdruck nicht möglich ist, ist dennoch jeder Mensch in der Lage, Bilder innerer Befindlichkeit zu gestalten.